Im Gespräch mit
Martina Voss-Tecklenburg

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Martina Voss-Tecklenburg. Sie ist eine der prägenden Figuren im deutschen Fußball, ehemalige Nationalspielerin mit 125 Länderspielen und langjährige Bundestrainerin. Martina hat nicht nur Titel gewonnen, sondern auch Generationen von Spielerinnen geprägt und dem Frauenfußball in Deutschland ein Gesicht gegeben.

Unser Gast spricht über prägende Momente ihrer Laufbahn, über Erfolge und Rückschläge und darüber, wie man als Mensch und als Team aus Herausforderungen wachsen kann.

Sie erzählt offen, wie sich ihr Verständnis von Führung verändert hat. Früher stand Klarheit, manchmal auch Strenge, im Vordergrund. Heute geht es viel stärker um Zusammenarbeit, Vertrauen und das Stärken jedes Einzelnen. Unser Gast macht deutlich, wie wichtig es ist, Verantwortung zu teilen und Menschen ins Zentrum zu stellen, damit sie ihr Potenzial entfalten können.

Was bringt es, wenn man nur Ziele vorgibt, ohne die Menschen mitzunehmen?
Und wie schafft man es, anspruchsvoll zu bleiben, ohne die Freude am Tun zu verlieren?

Besonders eindrucksvoll sind die Einblicke in Zeiten der Krise. Sie spricht darüber, was Rückschläge mit ihr gemacht haben, wie schwer es war, mit Erschöpfung und Selbstzweifeln umzugehen, und wie sie trotzdem wieder Kraft gefunden hat. Resilienz, Selbstreflexion und die Bereitschaft, eigene Fehler anzunehmen, gehören für sie genauso zum Erfolg wie Siege auf dem Platz.

Gleichzeitig spürt man in jedem Moment ihre Leidenschaft. Freude, intrinsische Motivation, die Begeisterung für den Sport und für die Menschen – das sind für unseren Gast die eigentlichen Erfolgsfaktoren. Erfolg bedeutet nicht allein das Erreichen von Titeln, sondern das, was in Teams entsteht, wenn Menschen auf Augenhöhe miteinander arbeiten und sich gegenseitig stärken.

Eine inspirierende Folge voller Offenheit und Energie: Sie zeigt, dass Erfolg nicht bedeutet, perfekt zu sein, sondern bereit zu bleiben, zu lernen, zu wachsen und andere auf diesem Weg mitzunehmen.

Im Gespräch mit
Sandra Pietschmann

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Sandra Pietschmann, Bürgermeisterin der Kreisstadt Mettmann. Ihr Lebensweg zeigt eindrucksvoll, dass Erfolg nicht geradlinig verlaufen muss, sondern oft dort entsteht, wo man den Mut aufbringt, die Richtung zu ändern und neue Aufgaben anzunehmen. 
 
Unser Gast startete ihre Karriere in der Finanzwelt. Über viele Jahre sammelte Sandra Pietschmann Erfahrungen in einer strukturierten und zahlenorientierten Umgebung. Doch irgendwann spürte sie: Es braucht mehr. Mehr Nähe zu Menschen, mehr Gestaltung, mehr Verantwortung, die über Kennzahlen hinausgeht. Sie traf eine Entscheidung, die ihr Leben veränderte: den Schritt in eine ganz andere Rolle. Heute trägt sie Verantwortung für ihre Stadt, für die Menschen, die dort leben, und für Themen, die von kleinen Fragen bis hin zu großen Zukunftsentscheidungen reichen. 
 
Im Gespräch erzählt Sandra Pietschmann, wie sie mit Zweifeln umgegangen ist, welche Chancen sich eröffnet haben und warum Haltung für sie der Schlüssel zu erfolgreichem Handeln ist. Unser Gast berichtet, warum Authentizität für sie keine Floskel, sondern eine Grundhaltung ist. Sie erklärt, wie sie Entscheidungen trifft, welche Rolle Nähe und Verbindlichkeit dabei spielen und warum Vertrauen für sie das Fundament jeder Gemeinschaft ist. 
 
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Balance: zwischen Beruf und Familie, zwischen öffentlicher Rolle und privaten Momenten, zwischen Erwartungen von außen und den eigenen Werten. Sandra schildert offen, wie sie gelernt hat, mit diesem Spannungsfeld umzugehen, ohne sich selbst zu verlieren. 
 
Diese Episode ist mehr als ein Gespräch über Karriere und Position. Sie gibt einen ehrlichen Einblick in die Gedankenwelt einer Frau, die sich getraut hat, neue Wege zu gehen. Es geht um Mut, um Klarheit und um das Bewusstsein, dass Verantwortung nicht Last bedeutet, sondern eine Quelle von Sinn und Erfüllung sein kann. 
 
Ein inspirierendes Gespräch, das zeigt: Erfolg entsteht dort, wo Menschen bereit sind, Entscheidungen zu treffen, Haltung zu bewahren und andere auf ihrem Weg mitzunehmen.

Sandra Pietschmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sandra-pietschmann-955456256/
Sandra Pietschmann auf Instagram: https://www.instagram.com/pietschmanns/
https://sandrapietschmann.de/

Im Gespräch mit
Nasgol Faridnia

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ stellen wir ein junges Talent vor: Nasgol Faridnia. Sie ist Projektassistenz bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Kreis Viersen, studiert dual Digital Transformation Management an der IST-Hochschule in Düsseldorf und ist zugleich Teil des Mentoring-Programms 2025.

In diesem Jahr habe ich gemeinsam mit Susann Fischer die wunderbare Gelegenheit, die talentierte Nasgol Faridnia auf ihrem Weg zu begleiten. Genau darum geht es in dieser Folge: Einblicke in die nächsten Schritte einer jungen Karriere, in ihre Motivation und in den Mut, neue Wege zu gehen.

Nasgol spricht über ihren Weg von einem Bachelor im internationalen Wirtschaftsrecht hin zu einem praxisnahen Masterstudium. Sie erzählt von Projekten wie dem Healthy Building Movement und davon, wie wichtig es ist, gesundes und nachhaltiges Bauen stärker in den Fokus zu rücken.

Wir reden auch über Routinen, über die Balance von Studium, Job und Selbstständigkeit und über das Lernen im Mentoring-Programm. Nasgol berichtet offen, was sie antreibt, welche Rolle Social Media, Vorbilder und Fehler für ihre Entwicklung spielen und warum Unternehmergeist für sie nicht nur im Beruf, sondern auch in der Familie wichtig ist, etwa durch die Unterstützung des Kosmetikstudios ihrer Mutter.

Diese Episode zeigt, wie junge Menschen ihre Zukunft selbstbewusst gestalten, sich nicht vom Mainstream leiten lassen und den Mut haben, eigene Ziele klar zu verfolgen. Eine inspirierende Begegnung mit einer jungen Frau, die voller Energie in ihre nächsten Etappen startet.

Nasgol auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nasgol-faridnia-2a3267302/

Im Gespräch mit
Thomas Tennagels

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Thomas Tennagels, CTO von tennagels Medientechnik in Düsseldorf. Das Unternehmen gilt als eine der führenden Technologie-Manufakturen für hochwertige LED-Installationen – im Innen- wie im Außenbereich. Weltweit realisiert das Team maßgeschneiderte Sonderlösungen für unterschiedlichste Branchen. 
 
Zu den Kunden zählen exklusive Kreuzfahrt-Reedereien, visionäre Architekten, kreative Handelsunternehmen, Betreiber einzigartiger Erlebniswelten sowie innovative Stadt- und Raumplaner. Ob gigantische LED-Fassaden, interaktive Medienflächen oder außergewöhnliche Lichtinstallationen – tennagels verbindet technisches Know-how mit künstlerischem Anspruch und Präzision in der Umsetzung. 
 
Thomas Tennagels gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Unternehmens und erzählt, wie aus einem kleinen, hochspezialisierten Team ein international gefragter Partner für spektakuläre Projekte wurde. Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Umsetzung von Unikaten, über die Kunst, Technologie und Design nahtlos zu verbinden, und über den Mut, immer wieder neue technische Grenzen zu verschieben. 
 
Ein zentrales Thema: die Zusammenarbeit mit kreativen Köpfen weltweit und die Fähigkeit, Visionen in funktionierende, langlebige und beeindruckende Realität zu verwandeln. Thomas erzählt von Projekten, bei denen es nicht nur auf Ingenieurskunst, sondern auch auf Improvisation, Teamgeist und den berühmten Blick fürs Detail ankam. 
 
Diese Episode ist ein Blick hinter die Kulissen einer Branche, in der Präzision, Kreativität und Innovation untrennbar miteinander verbunden sind. Und sie zeigt, wie Erfolg entsteht, wenn man Technik nicht als Selbstzweck versteht, sondern als Mittel, um unvergessliche Erlebnisse zu schaffen.

Thomas Tennagels auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-tennagels-18993b8b/

https://tennagels.com

 

Im Gespräch mit
Dr. Klaus Vitalis Schulz & Mark Sethe

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir zwei Gäste: Dr. Klaus Vitalis Schulz, CEO der Schulz & Sohn GmbH, und Mark Sethe, Geschäftsführer und CFO. Gemeinsam führen sie ein traditionsreiches Unternehmen, das seit 1890 besteht und sich doch immer wieder neu erfindet.

Schulz & Sohn steht für Chemie-Erzeugnisse mit Spezialfokus auf Reinigung, Desinfektion und Prozesschemie in unterschiedlichsten Branchen. Ob Großküchen, Industriebetriebe oder medizinische Einrichtungen: Die Produkte des Hauses Schulz stehen für Verlässlichkeit, Wirksamkeit und kompromisslose Qualität.

Im Podcast sprechen wir über die Herausforderungen, ein Familienunternehmen in die Zukunft zu führen. Dr. Klaus Vitalis Schulz gibt Einblick in die Geschichte des Hauses, das mittlerweile in vierter Generation geführt wird und das trotzdem nie stehenbleibt. Es geht um unternehmerische Verantwortung, um Marktveränderungen, Regulatorik und die besondere Dynamik eines inhabergeführten Mittelständlers.

Mark Sethe ergänzt mit dem Blick des CFOs: Was bedeutet Transformation in einem Unternehmen, das seit über 130 Jahren existiert? Wie gelingt es, Tradition und Innovation zu verbinden? Und wie schafft man es, in Zeiten von Lieferengpässen, Nachhaltigkeitsdruck und Preissensibilität Stabilität zu bewahren?

Wir sprechen über Führung im Tandem, über Werte, über Mitarbeiterbindung und über die Frage, wie ein Unternehmen den Spagat meistert zwischen langfristiger Stabilität und der Flexibilität, die ein hochregulierter Markt erfordert.

Diese Folge ist ein inspirierender Blick in den Mittelstand und zeigt, wie zwei Führungspersönlichkeiten mit unterschiedlichen Perspektiven ein gemeinsames Ziel verfolgen: Kontinuität schaffen, wo Wandel geschieht.

Mark Sethe auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marksethe/

https://schulzchemie.com

Im Gespräch mit
Georg Bringmann

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Georg Bringmann. Er ist Abteilungsleiter Private Banking bei der Sparkasse Rotenburg Osterholz. Ein Mann mit viel Erfahrung, klarem Blick und der Bereitschaft, mit Anfang 60 noch einmal neu anzufangen.

Nach einer langen Karriere im Private Banking hat Georg sich bewusst für einen Unternehmenswechsel entschieden. Es geht ihm nicht um einen letzten Job. Es geht um Wirksamkeit. Um Verantwortung. Und um den Anspruch, in einer zunehmend komplexen Welt gute Führung vorzuleben. Für Kundinnen und Kunden genauso wie für das eigene Team.

Wir sprechen über Vertrauen in der Beratung, über die Nähe zu Kundinnen und Kunden im Private Banking und darüber, warum gute Banker auch gute Zuhörer sind. Georg erzählt, was stabile Netzwerke ausmacht, warum Veränderung immer auch Kulturarbeit bedeutet und weshalb ihn das Mitgestalten von Organisationen besonders reizt.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Führung im Generationenmix. Georg teilt seine Sicht auf gegenseitige Wertschätzung, auf Humor in der Zusammenarbeit und auf die große Chance, voneinander zu lernen statt sich voneinander abzugrenzen.

Diese Folge ist ein Plädoyer für berufliche Entwicklung in jedem Lebensalter. Und sie zeigt, dass Klarheit, Haltung und echtes Interesse an Menschen die beste Basis für gute Führung und gute Beratung sind.


Georg Bringmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/georg-bringmann-336552156/

http://www.spk-row-ohz.de/
 

Im Gespräch mit
Dieter Könnes

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ treffen wir Dieter Könnes: Journalist, Fernsehmoderator, Reporter, Gründer der Robin Gut Stiftung und seit Jahren eine der engagiertesten Stimmen für gesellschaftliche Verantwortung in den Medien.
 
Seit Sommer 2021 begleitet Dieter ehrenamtlich die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten im Ahrtal, einer Region, die von der Flutkatastrophe im Juli 2021 besonders hart getroffen wurde. Was als einzelner Reporter-Einsatz begann, wurde zu einer langfristigen Mission: zuhören, dokumentieren, sichtbar machen. Dieter spricht mit Betroffenen, Helfern und Verantwortlichen. Er gibt Menschen eine Stimme, die sonst kaum gehört würden, mit Empathie, klarem Blick und einem tiefen Sinn für Gerechtigkeit.
 
Im Podcast erzählt er, was ihn antreibt. Wie aus journalistischer Beobachtung persönliches Engagement wurde. Und wie daraus schließlich die Idee für die Robin Gut Stiftung entstand, eine Plattform für nachhaltige Projekte, gemeinschaftliche Aktionen und konkrete Veränderung. Die Idee: nicht belehren, sondern inspirieren. Nicht perfekt sein, aber anfangen. Nicht auf andere warten, sondern gemeinsam losgehen.
 
Wir sprechen über Haltung, über Ohnmacht und Wut, über Medienverantwortung und die Frage: Was können wir eigentlich wirklich tun, als Einzelne, als Gesellschaft, als Unternehmen? Und was bedeutet Erfolg in einem Umfeld, in dem es keine schnellen Lösungen gibt?
 
Dieter teilt seine Erfahrungen als Reporter, aber auch seine persönlichen Zweifel, Grenzerfahrungen und seinen festen Glauben daran, dass Veränderung möglich ist, wenn Menschen sich verbinden und gemeinsam handeln. Seine jüngste Pflanzaktion im Ahrtal ist dafür ein Beispiel: Aus einer Idee wurden über 300 Menschen, die gemeinsam anpackten. Und Bäume, die zu Hoffnungsträgern wurden.
 
Diese Episode ist eine Einladung, Verantwortung nicht zu delegieren. Und ein eindrückliches Beispiel dafür, wie viel Wirkung entstehen kann, wenn jemand sagt: Ich mache das jetzt einfach.
 
 
 
ROBIN GUT Stiftung: https://robin-gut.org
 
Baum pflanzen: www.nrw-pflanzt.de
 

Im Gespräch mit
Daniel R. Schmidt

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Daniel R. Schmidt, Eventgestalter, Hochschuldozent, Kommunikationsexperte und leidenschaftlicher Möglichmacher an den Schnittstellen von Bildung, Sport und Unternehmertum.
 
Daniel ist an der IST-Hochschule in gleich mehreren Rollen aktiv: als Lehrbeauftragter in den Modulen „International Entrepreneurship“, „Corporate Social Responsibility“ sowie in den Wirtschaftsplanspielen, als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Dekanat „Kommunikation und Wirtschaft“ sowie als Koordinator des hochschulinternen Mentoringprogramms. Außerdem unterrichtet er im Rahmen des IHK-Ausbildungsgangs Sport- und Fitnesskaufmann/-frau mit dem klaren Anspruch, nicht nur Inhalte zu vermitteln, sondern Denkweisen, Fragen und Perspektiven.
 
Wir sprechen über berufliche Wendepunkte, über Daniels Erfahrungen in der Veranstaltungs- und Bildungswelt und über die Frage, wie man aus einer zunächst zufälligen Gelegenheit ein persönliches Berufungsfeld entwickeln kann. Daniel erzählt offen von Momenten des Zweifelns, von der Kraft des Loslassens und von der Entscheidung, sich in der Bildungslandschaft neu zu verorten. Im Zentrum steht dabei immer wieder ein Begriff, der für ihn kein Buzzword ist, sondern gelebte Haltung: Vertrauen.
 
Wie schafft man Lernräume, in denen Menschen über sich hinauswachsen können? Was bedeutet es, als Führungskraft Entwicklung zu ermöglichen, ohne Kontrolle auszuüben? Und wie viel Struktur braucht echte Freiheit im Lernen?
 
Daniel berichtet von seinen Erfahrungen als selbständiger Sportkommunikator, von dynamischen Prozessen an Hochschulen und von der Kunst, auch im formellen Bildungssystem Spielräume zu bewahren. Es geht um Empowerment statt Belehrung, um Fragen statt fertige Antworten, um Haltung statt nur Methode. Und um die Überzeugung, dass Lernen dann entsteht, wenn Beziehung entsteht – zwischen Menschen, Themen und Möglichkeiten.
 
Diese Episode ist eine Einladung, über Lernkultur, Verantwortung und das Prinzip der zweiten Chance nachzudenken. Und sie zeigt, wie viel Kraft darin liegt, wenn Menschen sich nicht zur Führung gedrängt fühlen, sondern sich ermutigt fühlen, sie zu übernehmen.
 
 
 

 

 

Im Gespräch mit
Petra Nabinger

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Petra Nabinger. Sie ist Autorin, Referentin im Bereich Compliance, Mitglied im Verwaltungsrat und Personalvertreterin bei der Sparkasse Rhein-Haardt und eine engagierte Stimme für Chancengerechtigkeit.
 
Petra verbindet ihre berufliche Tätigkeit mit einer klaren Haltung: Frauen sichtbar machen, sie stärken und ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Mit Selbstvertrauen, Fachwissen und einem Blick für Strukturen, die sich bewegen lassen. Ihre Bücher machen genau das deutlich. In ihren Porträtsammlungen erzählt sie von Menschen, die Verantwortung übernehmen, andere unterstützen und Führung auf unterschiedliche Weise leben. Sieben Bücher hat sie bereits veröffentlicht, das achte ist gerade im Frankfurter Allgemeine Buch Verlag erschienen.
 
Wir sprechen über ihren Weg zwischen Familie, Compliance und Schreiben. Über S-FiF – das Netzwerk „Sparkassen – Frauen in Führung“. Es ist eines der Netzwerke, das Petra besonders am Herzen liegt. Es setzt sich für mehr Sichtbarkeit, Austausch und gegenseitige Unterstützung unter Kolleginnen ein, unabhängig von Standort oder Position. Und wir sprechen darüber, wie eine zufällige Begegnung mit einer Verkäuferin in Mannheim zur Inspiration für ein neues Buch werden kann.
 
Petra erzählt, warum Netzwerke keine Einbahnstraße sind, sondern ein Raum für echtes Miteinander. Sie spricht über Klarheit, Karriere, Kinder und darüber, wie sich Alltag, Ambitionen und Engagement miteinander verbinden lassen. Für sie liegt das Geheimnis des Erfolgs oft nicht in großen Sprüngen, sondern in der Beständigkeit – in kleinen, konsequenten Schritten, die Menschen und Organisationen nachhaltig verändern.
 
Diese Episode zeigt, wie viel möglich wird, wenn Haltung auf Handlung trifft. Und wie wir gemeinsam weiterkommen, wenn wir einander nicht überholen, sondern mitnehmen.

Homepage: https://nabingers.de/petra/
Petra auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/petra-nabinger/
Petras neuestes Buch: https://fazbuch.de/produkt/frauen-in-spitzenpositionen/

Im Gespräch mit
Dr. Martin Cornelsen

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Dr. Martin Cornelsen – promovierter Verfahrensingenieur, Unternehmer, Forscher und Gründer der Cornelsen Umwelttechnologie GmbH.

Seit über 25 Jahren widmet er sich als Gründer und Geschäftsführer mit großer Beharrlichkeit und Leidenschaft der Entwicklung nachhaltiger Lösungen zur Reinigung von Boden und Wasser. Sein Spezialgebiet: die Umwelttechnik – insbesondere die Behandlung von PFAS (Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen), die unter anderem in Feuerlöschschäumen, Textilien, Verpackungen und industriellen Prozessen zum Einsatz kommen und aufgrund ihrer besonderen chemischen Stabilität nur schwer abbaubar sind.
 
PFAS reichern sich in Böden, Pflanzen und sogar im menschlichen Körper an – und stellen eine der größten Herausforderungen für Umwelt- und Gesundheitspolitik weltweit dar. Als einer der führenden Köpfe in Forschung und Technik hat Dr. Cornelsen gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut UMSICHT ein patentiertes Verfahren entwickelt, das einen echten Unterschied macht: PerfluorAd®. Basierend auf einem innovativen Fällungsprinzip ermöglicht es, PFAS aus belasteten Wässern effizient und ressourcenschonend zu entfernen – deutlich nachhaltiger und wirtschaftlicher als herkömmliche Methoden.
 
Im Gespräch berichtet Dr. Cornelsen von seinem persönlichen Weg: von einer Studienzeit zwischen Theorie und Selbstzweifeln über ein prägendes Praxissemester bis hin zu jener Energie, die entsteht, wenn persönliches Interesse, fachliche Kompetenz und gesellschaftlicher Nutzen aufeinandertreffen.
 
Er erzählt vom langen Weg von der Idee zur marktreifen Lösung, von Förderprogrammen, Hochschulkooperationen – und vom Moment, als erste Labormessungen zeigten: „Das funktioniert wirklich.“ Heute ist PerfluorAd® international gefragt – von Deutschland über Großbritannien bis in die USA und Australien. Auch in der Brandschutzbranche kommt die Technologie vielfach zum Einsatz – etwa bei der Dekontamination PFAS-belasteter Löschsysteme und der sicheren Aufbereitung kontaminierten Spülwassers.
 
Doch diese Folge ist mehr als ein Fachgespräch über Umwelttechnik. Es geht um Erfolg durch Haltung, Ausdauer und Verantwortung. Dr. Cornelsen spricht offen über persönliche Antreiber, über die prägende Rolle seines früh verstorbenen Vaters – und darüber, warum er keine Geheimnisträger, sondern Wissensteilende in seinem Team braucht. Er macht Mut, Verantwortung zu übernehmen, Ideen konsequent zu verfolgen und junge Menschen wieder für MINT-Berufe und Handwerk zu begeistern.
 
Eine inspirierende Episode über Forschung, Unternehmertum, Mittelstand – und die Kraft, mit klarem Verstand und echtem Engagement ein drängendes Umweltproblem wie PFAS ganz praktisch zu lösen.


Dr. Martin Cornelsen auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martin-cornelsen/
https://cornelsen.group

Im Gespräch mit
Patrick Peters

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Patrick Peters, Geschäftsführer der KKL Holding GmbH – ein Mann, der nicht nur mit seinem Unternehmen für frisches Klima sorgt, sondern auch für frischen Wind im deutschen Mittelstand.

Patrick erzählt uns von seinem Weg – vom sportbegeisterten Dortmunder, der fast Surflehrer geworden wäre, zum Geschäftsführer eines Unternehmensverbunds mit knapp 300 Mitarbeitenden, mehreren Standorten und einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. Was mit einer zufälligen Begegnung im Skiurlaub begann, wurde zu einer echten Unternehmerpartnerschaft – geprägt von Vertrauen, Gegensätzen und gemeinsamer Vision.

Im Mittelpunkt des Gesprächs steht dabei nicht nur wirtschaftlicher Erfolg, sondern vor allem die Frage: Was treibt uns an? Was bleibt, wenn die Zahlen mal nicht stimmen – und wer steht dann an unserer Seite? Patrick spricht offen über sein Verhältnis zu seinem Geschäftspartner Ingo, über Fehlerkultur, über Mut zur Entscheidung – und über die Bedeutung von Familie, Freundschaft und Bodenhaftung.

Besonders bewegend: die Geschichte seines Vaters, der ihm zum Geburtstag ein Fußballtrikot schenkte – nicht online gekauft, sondern persönlich drei Stunden lang dafür angestanden ist.
Und vielleicht ist genau das der Kern dieser Folge: Wertschätzung, Dankbarkeit und echte Verbindung. Im Unternehmen wie im Leben.

Diese Episode ist ein Gespräch über Führung, Haltung, Menschlichkeit – und darüber, warum es gut ist, wenn nicht alles perfekt geplant ist. Patrick steht für modernes Unternehmertum mit Herz, für Offenheit und Authentizität – und für die Erkenntnis, dass Erfolg oft da entsteht, wo man ihn nicht strategisch plant, sondern menschlich möglich macht.

Patrick auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patrick-peters-847098126/

https://www.kkl.de

https://fms-projects.de

 

Im Gespräch mit
Jens Winter

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Jens Winter, Vertriebsleiter der Union Krankenversicherung (UKV) und echter Experte für das Thema Gesundheit im Arbeitsleben.

Seit fast 30 Jahren begleitet Jens Winter Unternehmen und Privatpersonen rund um das Thema Krankenversicherung – und bringt dabei nicht nur Fachwissen, sondern auch viel Herzblut und Leidenschaft für Vertrieb, Menschen und soziale Verantwortung mit. Im Gespräch mit uns erzählt er, wie seine eigene Reise begann: von einer Ausbildung als Kfz-Schlosser in der DDR, über erste Erfahrungen im Vertrieb, bis hin zu seiner heutigen Rolle als Führungskraft in der Sparkassenfinanzgruppe.

Doch Jens Winter bringt mehr mit als „nur“ Berufserfahrung. Gemeinsam mit seiner Familie erfüllte er sich einen langgehegten Traum: ein Sabbatical in Australien. Was diese Auszeit mit ihm gemacht hat, welche Perspektiven sie verändert hat und warum dieser Schritt auch heute noch sein Denken über Erfolg und Gesundheit prägt, verrät er uns offen und persönlich.

Im Podcast sprechen wir über die Bedeutung von Gesundheit in der modernen Arbeitswelt, warum betriebliche Krankenversicherung für Unternehmen ein echter Erfolgsfaktor ist, und wie wichtig es ist, Chancen zu erkennen, zu ergreifen und umzusetzen. Jens erklärt, wie Arbeitgeber durch kluge Angebote nicht nur Talente gewinnen, sondern auch langfristig binden können – und warum Wertschätzung weit mehr bedeutet als ein Gehaltsscheck.

Außerdem teilt er mit uns seine Erfahrungen aus dem Ehrenamt: Als Präsident eines Lions Clubs engagiert sich Jens aktiv für soziale Projekte und setzt sich für Bildung und Unterstützung in seiner Region ein.

Eine Folge voller praktischer Einblicke, persönlicher Geschichten und klarer Botschaften: Erfolg heißt, mutig zu sein, Chancen zu nutzen und Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für andere.

Jens Winter auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/winter-jens/

https://www.ukv.de/

Im Gespräch mit
Heike und Clara Hunnenberg

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Heike und Clara Hunnenberg, Mutter und Tochter sowie gemeinsam geschäftsführende Gesellschafterinnen der Heike Hunnenberg GmbH – einem familiengeführten Großhandel für Bodenlösungen und Spezialist für Teppichveredelung mit Sitz in Düsseldorf.

Was auf den ersten Blick nach einer klassischen Unternehmensnachfolge aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein kraftvolles Miteinander zweier starker Persönlichkeiten, die auf unterschiedliche Weise geprägt wurden – und doch ein gemeinsames Ziel verfolgen: das Familienunternehmen in eine starke, moderne und wertebasierte Zukunft zu führen.

Heike Hunnenberg erzählt mit großer Offenheit von ihrem Einstieg in die Selbstständigkeit im Alter von 23 Jahren – gegen viele Widerstände, mit einer Kettelmaschine als Startkapital und dem festen Willen, sich als Frau in einer von Männern dominierten Branche zu behaupten. Aus einem kleinen Handwerksbetrieb wurde über Jahrzehnte ein vielseitiges Unternehmen mit Manufaktur, Großhandel und Endkundengeschäft – mit einem Namen, der in Düsseldorf und darüber hinaus für Qualität, Service und Handschlag-Mentalität steht.

Clara Hunnenberg gewährt uns einen authentischen Einblick in die Herausforderungen und Chancen, die eine Nachfolge in der eigenen Familie mit sich bringt. Sie spricht über Reibung und Respekt, über ihren inneren Antrieb, das Unternehmen weiterzuentwickeln, und über ihre persönliche Vision von Führung im 21. Jahrhundert. Mit Klarheit, Haltung und Kommunikationsstärke bringt sie neue Impulse in das traditionsreiche Unternehmen – und wird damit zunehmend auch öffentlich sichtbar: Jüngst sorgte sie mit ihrem vielzitierten Statement „Ich verstehe nicht, warum sich Unternehmer nicht auf die Straße kleben“ bundesweit für Aufsehen und öffnete damit eine wichtige Debatte rund um die Rolle des Mittelstands, die Bedeutung von Nachfolge – und den oft unterschätzten Wert echter Unternehmerverantwortung.

Was macht den Erfolg eines Unternehmens aus, das über Generationen hinweg Bestand hat? Wie gelingt es, sich als Familie nicht nur emotional, sondern auch strukturell aufzustellen? Und wie verändert sich der Blick auf Erfolg, wenn das Unternehmen nicht nur Job, sondern Lebensaufgabe ist?

Gemeinsam sprechen Heike und Clara über Teamarbeit, über Werte und Wandel, über turbulente Jahre, mutige Entscheidungen und bewegende Momente – wie den überraschenden 80. Geburtstag der Familien-Matriarchin, der nicht nur 139 Gäste, sondern auch Jahrzehnte voller Herzblut und Zusammenhalt sichtbar machte.

Diese Podcastfolge ist mehr als ein Gespräch über unternehmerisches Wachstum. Es ist eine Geschichte über Generationen, über weibliche Führung im Mittelstand, über Stolz, Verantwortung und ein tiefes Verständnis von Erfolg – jenseits von Zahlen und Status. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Menschen ein Unternehmen formen – und ein Unternehmen Menschen prägt.


Clara auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/clara-hunnenberg-7b9a01115/
Heike auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heike-hunnenberg-68a3655a/

https://www.hunnenberg.de

Im Gespräch mit
Simone Thedens

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich” begrüßen wir Simone Thedens, geschäftsführende Gesellschafterin der Thedens GmbH. 
 
Ihr Unternehmen hat sich auf die Reparatur und Lackierung von Fahrzeugen und – bemerkenswerterweise – auch von Zügen spezialisiert. Simone erzählt uns von ihrem ungewöhnlichen Werdegang – vom frühen Eintritt ins Familienunternehmen bis hin zu dem Schritt in die Bahnindustrie, der durch einen beschädigten SkyTrain seinen Anfang nahm. Eine Geschichte, die beweist, dass manchmal der Zufall die besten Pläne schreibt. 
 
Doch neben ihrem unternehmerischen Erfolg engagiert sich Simone mit bemerkenswerter Hingabe für soziale Projekte. Als aktive IHK-Teilnehmerin, Handelsrichterin und Gründerin des Vereins „Unternehmerin mit Herz e.V.” setzt sie sich unermüdlich für Menschen in Düsseldorf ein, die Hilfe benötigen. Ob Kinder, die schwimmen lernen möchten, Senioren, die Unterstützung im Alltag brauchen, oder Obdachlose, die auf der Straße leben – Simone Thedens und ihr Team packen an, wo Hilfe gebraucht wird. Wie meistert sie diesen Spagat zwischen Business und sozialem Engagement? Woher nimmt sie die Energie und Motivation, sich so intensiv für andere einzusetzen? Im Podcast erfahren wir, was sie antreibt und welche persönlichen Erfahrungen hinter diesem aussergewöhnlichen Engagement stecken. 
 
Diese Folge bietet mehr als nur Einblicke in die Welt von Wirtschaft und Philanthropie. Sie ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie positives Denken, Resilienz und Teamwork zum Erfolg führen. Simone verkörpert eindrucksvoll, wie beruflicher Erfolg und soziales Engagement Hand in Hand gehen können – eine Geschichte, die Mut macht und beweist, dass auch kleine Gesten Großes bewirken können.

Simone auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simone-thedens-237659249/

Unternehmer*Innen mit Herz e.V.: https://www.umh-dus.de/gemeinsam-fuer-karitative-herzensprojekte.html
Unternehmer*Innen mit Herz e.V auf Instagram: https://www.instagram.com/unternehmerinnenmitherz

https://www.thedens-gmbh.de

Im Gespräch mit
Nico Döring

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Nico Döring, Persönlichkeits- und Respekttrainer sowie General Manager des mobilen Pflegedienstes und der Tagespflege Thüringer Pforte. 

Ein besonders persönliches Gespräch über die Herausforderungen und Glücksmomente im Leben, die Bedeutung von Familie, die Kraft des Respekts und den Mut, die eigenen Träume zu verfolgen. 
 
Nico teilt offen und ehrlich seine Geschichte – von der frühzeitigen Geburt seiner Tochter und den damit verbundenen Ängsten und Herausforderungen bis hin zu seiner unerwarteten Rolle als Interim-Geschäftsführer eines Pflegeunternehmens. Eine Zeit, die ihn und seine Partnerin Giovanna vor vielen Prüfungen stellte, aber auch zeigte, wie wichtig ein starkes Team und ein unterstützendes Umfeld sind. 
 
Wie führt man ein Unternehmen mit Herz und Verstand? 
 
Nico erzählt, wie er seine Erfahrung als Respekttrainer in die Mitarbeiterführung einbringt und wie wichtig ihm dabei Werte wie Menschlichkeit, Wertschätzung und ein offenes, vertrauensvolles Miteinander sind. Er spricht über die Bedeutung von Teamgeist, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und seine Philosophie, dass berufliches und privates Glück Hand in Hand gehen sollten. 
 
Nico gibt Einblicke in den Coaching-Markt und die Herausforderungen, vor denen Coaches heute stehen. Er spricht über die zunehmende Bedeutung von Sichtbarkeit und Marketing und die Verantwortung, die Coaches gegenüber ihren Klienten tragen. 
 
Was bedeutet Erfolg für Nico Döring? 
 
Authentisch zu sein, Freude am Tun zu haben und ohne Erwartungen durchs Leben zu gehen. Ein Plädoyer für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben, in dem die eigenen Werte und die Beziehung zu anderen Menschen im Mittelpunkt stehen. 
 
Wir sprechen auch über Nicos Leidenschaft als Respekttrainer. Er erklärt, wie wichtig es ist, über das Thema Respekt zu sprechen und es im Alltag zu leben. Er gibt Impulse, wie man mit Respektlosigkeiten umgehen kann und wie man ein respektvolles Miteinander fördert – sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld. 

Im Gespräch mit
Dr. Carsten Stöcker

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Dr. Carsten Stöcker, CEO der Spherity GmbH, über dezentrale Identität, die Macht von Ökosystemen und die Dringlichkeit, Technologien für einen positiven gesellschaftlichen Impact einzusetzen. Ein faszinierender Einblick in die digitale Zukunft und die Herausforderungen und Chancen, die sie mit sich bringt. 
 
Dr. Stöcker nimmt uns mit auf eine Reise durch seinen Werdegang – vom Physiker, der die Welt verstehen wollte, zum IT-Experten und Innovationsmanager in Großkonzernen bis hin zum Gründer eines Technologieunternehmens, das sich der dezentralen Identität verschrieben hat. Unser Gast erzählt von seiner Zeit bei Accenture, RWE und Innogy und den prägenden Erfahrungen, die ihn auf seinem Weg begleitet haben. 
 
Was hat ihn dazu bewegt, Spherity zu gründen? Dr. Carsten Stöcker spricht über die Vision, Technologien wie IoT, Machine Learning und moderne Kryptographie zu nutzen, um positive Veränderungen in der Welt zu bewirken. Er erklärt, warum digitale Identität so wichtig ist und welche Rolle sie in einer zunehmend vernetzten Welt spielt. Dabei geht er auch auf die Gefahren von Cyberkriegsführung und Identitätsdiebstahl ein und plädiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten und Technologien. 
 
Wir erfahren, wie Spherity funktioniert, welche Projekte das Team umsetzt und mit welchen Partnern sie zusammenarbeiten. Dr. Stöcker erklärt den Begriff „Minimum Viable Ecosystem“ und warum er gerade in der frühen Phase eines Technologieunternehmens so wichtig ist. Er berichtet von Meilensteinen wie der Entwicklung eines Vertrauensmodells für die FDA in den USA und der Zusammenarbeit mit dem Bundesanzeiger Verlag zur Digitalisierung von Unternehmensregistern. 
 
Was bedeutet Erfolg für Dr. Carsten Stöcker? Nicht Geld oder Prestige, sondern „Impact“. Er möchte mit seiner Arbeit einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten und die Welt ein Stückchen besser machen. Eine inspirierende Folge über die Macht von Technologien, die Bedeutung von Visionen und den Mut, neue Wege zu gehen. 

Im Gespräch mit
Susanne Janßen

In der neuesten Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Susanne Janßen, Vertriebsleiterin NRW für Immobilienkunden bei der BayernLB. Ein Gespräch über Karrierewege, den Mut zur Veränderung und die Bedeutung von Teamgeist und lebenslangem Lernen.

Susanne Janßen erzählt von ihrem Sprung zur BayernLB nach 35 Jahren bei der Stadtsparkasse Düsseldorf. Ein mutiger Schritt, der für sie jedoch folgerichtig war: die Suche nach neuen Herausforderungen und die Neugier auf die nächste Entwicklungsstufe ihrer Karriere. Wie geht man mit solch großen Veränderungen um, und woher nimmt man den Mut, die Komfortzone zu verlassen?

Wir begleiten sie auf einer Reise durch ihre Karriere – vom Wertpapiergeschäft zum Immobilienbereich, von der Kundenberaterin zur Bereichsleiterin. Susanne erzählt von prägenden Momenten, der Bedeutung von Teams und wie sie es geschafft hat, sich in einer Männerdomäne zu behaupten und ihren eigenen Weg zu gehen. Wie wichtig sind dabei Mentoren und Feedback? Und wie findet man die Balance zwischen Zielstrebigkeit und Flexibilität?

Sie gibt Einblicke in die aktuellen Herausforderungen der Immobilienbranche und spricht über den Einfluss der Corona-Pandemie, die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und die Frage, wie sich der Markt in Zukunft entwickeln wird.

Wie wichtig ist es dabei, sich ständig weiterzubilden und sich auf neue Trends einzustellen?
Und wie schafft man es als Führungskraft, seine Mitarbeiter in diesem Prozess mitzunehmen?

Eine Folge, die zeigt, wie man mit Neugier, Leidenschaft und einem starken Netzwerk seinen eigenen Erfolgsweg gestalten kann.



Susanne Janßen auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/susanne-janßen-30819b260/

https://www.bayernlb.de

Im Gespräch mit
Heiko Trautmann

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Heiko Trautmann, Co-Founder und Vorstandsmitglied der FIB Frankfurt International Bank AG. Ein Gespräch über Visionen, Teamgeist, die Herausforderungen einer Bankgründung und die Bedeutung von Vertrauen und Offenheit.

Was bewegt jemanden, eine eigene Bank zu gründen? Heiko teilt seinen persönlichen Weg und erzählt, wie die Idee zur FIB entstand – ein Prozess, der über mehrere Jahre ging und von viel Leidenschaft, Teamwork und dem unerschütterlichen Glauben an eine gute Idee geprägt war. Er spricht über die Herausforderungen im Umgang mit den Regulatoren, die Bedeutung von Flexibilität und die Entscheidung, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das auf die Bedürfnisse spezifischer Kundengruppen zugeschnitten ist.

Wir erfahren, wie die FIB funktioniert, welche Visionen das Team verfolgt und wie wichtig ihnen dabei ein wertschätzendes und vertrauensvolles Miteinander ist. Heiko erzählt von der Unternehmenskultur bei der FIB, dem offenen Austausch, der flexiblen Arbeitsweise und dem starken Teamgeist, der sie alle verbindet.

Heiko gibt Einblicke in seinen eigenen Werdegang und erzählt von den prägenden Momenten, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist. Er spricht offen über Rückschläge und Herausforderungen, die Bedeutung von lebenslangem Lernen und den Wert von Mentoring und Feedback.

Was bedeutet Erfolg für Heiko Trautmann? Nicht nur finanzielle Kennzahlen, sondern vor allem die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, Träume zu verwirklichen und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten – sowohl beruflich als auch privat. Er erzählt von der Geburt seiner Töchter, der Unterstützung durch seine Frau und den kleinen Ritualen und Gewohnheiten, die ihm Kraft geben und ihn geerdet halten.

Eine inspirierende Folge über Mut, Leidenschaft und die Kraft des Teamgeists.


Heiko Trautmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heiko-trautmann-a880153/

https://fib-ag.com

Im Gespräch mit
Susanne Ratzer

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Susanne Ratzer, Beraterin für Frauen in den Wechseljahren und Präventions- und Gesundheitscoach. Ein inspirierendes Gespräch über Lebensfreude, den Mut zu neuen Anfängen und die Bedeutung von Zufriedenheit und Resilienz. Susanne, kurz vor ihrem 60. Geburtstag, strahlt eine Energie und Leidenschaft aus, die ansteckend ist. Sie beweist, dass Alter keine Grenze für neue Projekte und Lebensabschnitte ist – ganz im Gegenteil! 
 
Susanne erzählt von ihren vielfältigen Plänen, von Empowerment-Seminaren für Frauen über ihre Ausbildung zur Wechseljahresberaterin bis hin zu ihrer Zusammenarbeit mit einer befreundeten Gynäkologin. Gemeinsam möchten sie Frauen in den Wechseljahren unterstützen, informieren und ihnen helfen, diese Lebensphase positiv zu gestalten. Ein wichtiges Thema, über das immer noch viel zu wenig gesprochen wird, wie Susanne findet. 
 
Sie nimmt uns mit auf eine Reise durch ihr bewegtes Berufsleben – von der Ausbildung zur medizinisch-technischen Laboratoriumsassistentin über das Biologiestudium bis hin zu ihrer 30-jährigen Karriere in der Pharmaindustrie. Sie erzählt von ihrem Jahr in Paris, wo sie als junge Frau mit viel Mut und Improvisationstalent Gruppenreisen organisierte und Stadtführungen gab. Eine Episode, die zeigt, wie wichtig es ist, die eigenen Träume zu verfolgen und sich auch mal auf das Abenteuer einzulassen. 
 
Susanne teilt ihre langjährige Erfahrung im Vertrieb und gibt wertvolle Tipps, wie man mit Authentizität und Menschlichkeit im Umgang mit Kunden punkten kann. Sie betont die Bedeutung von Ehrlichkeit, Vertrauen und einer starken Kundenbindung, die über das rein Geschäftliche hinausgeht. 
 
Offen spricht sie auch über ihre gesundheitlichen Herausforderungen und die Entscheidung, sich beruflich neu zu orientieren. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass es nie zu spät ist, neue Wege einzuschlagen und sich selbst zu verwirklichen. 
 
Was bedeutet Erfolg für Susanne? Heute definiert sie ihn nicht mehr über berufliche Positionen oder materiellen Besitz, sondern über innere Zufriedenheit, Gesundheit und die Fähigkeit, die Dinge zu tun, die ihr wirklich Spaß machen. Sie erzählt von ihren Ritualen und Gewohnheiten, die ihr Halt geben und ihr helfen, ausgeglichen und resilient zu bleiben. Und sie teilt ihre Freude über ihren Enkel Levi, der ihr Leben bereichert und ihr neue Kraft schenkt. 
 
Eine Folge, die Mut macht, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, die eigenen Träume zu verfolgen und die kleinen und großen Erfolge zu feiern.

Susanne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/susanne-ratzer-161781199/

Susanne auf Instagram: https://www.instagram.com/susanne.ratzer/

https://susanneratzer.com/

 

Im Gespräch mit
Prof. Dr. Svend Reuse

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Prof. Dr. Svend Reuse, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Düsseldorf und Honorarprofessor an der FOM Hochschule. Ein Gespräch über Leidenschaft, lebenslanges Lernen und die Herausforderungen, Karriere und Privatleben erfolgreich zu vereinbaren.

Prof. Dr. Reuse gibt Einblicke in seinen vielseitigen Werdegang – vom Controller zum Vorstand und von der Hochschulbank zum Professor. Er erzählt, wie ihn seine Faszination für Zahlen und analytisches Denken zum Controlling führte und wie er es geschafft hat, neben seiner anspruchsvollen Tätigkeit in der Sparkasse auch eine akademische Karriere zu verfolgen. Was treibt ihn an, sich ständig neuem Wissen zu öffnen und dieses Engagement mit so viel Leidenschaft zu verfolgen?

Wir erfahren, wie wichtig ihm die Förderung junger Menschen ist. Er spricht über seine Lehrtätigkeit an der FOM, die Kooperation zwischen der Kreissparkasse Düsseldorf und der Hochschule und sein Engagement für berufsbegleitende Studierende. Welchen Rat gibt er jungen Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen? Und wie wichtig ist es, die eigenen Stärken zu erkennen und zu nutzen?

Authentisch und offen teilt Prof. Dr. Reuse seine persönlichen Erfahrungen mit Rückschlägen und Zweifeln. Er spricht über die Bedeutung von Selbstreflexion, Feedbackkultur und die Notwendigkeit, sich auch mal auf die Unterstützung von Freunden und Familie zu verlassen.

Was bedeutet Erfolg für ihn? Nicht nur das Erreichen von Zielen, sondern auch Zufriedenheit, Ausgeglichenheit und die Möglichkeit, die Dinge zu tun, die ihm Spaß machen. Ein Plädoyer für ein authentisches und erfülltes Leben, in dem Arbeit und Privatleben im Einklang miteinander stehen.

Eine inspirierende Folge über lebenslanges Lernen, die Bedeutung von Netzwerken und die Kraft der Authentizität.

Prof. Dr. Svend Reuse auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-svend-reuse-9375b182/

http://www.svend-reuse.de

Im Gespräch mit
Udo Becker

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ treffen wir einen meiner Mentoren, Udo Becker, den Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Euskirchen. Ein Wiedersehen voller Emotionen, Erinnerungen und wertvoller Einblicke in einen beeindruckenden Lebensweg.

Udo Becker teilt seine Erfahrungen aus 40 Jahren im Sparkassengeschäft. Er spricht über die Bedeutung von Menschlichkeit, Empathie und Wertschätzung im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden.

Sein Erfolgsgeheimnis? Die Fähigkeit, zuzuhören, Menschen Raum zu geben und sie nach ihren Stärken einzusetzen. Ein Prinzip, das sich durch seine gesamte Karriere gezogen hat – von den ersten Führungspositionen bis hin zum Vorstandsvorsitz.

Gemeinsam blicken wir zurück auf die Zeit, als wir uns kennenlernten. Unser Gast erzählt von den Herausforderungen und Chancen, die ein Wechsel der Position mit sich bringt – sowohl für die Führungskraft selbst, als auch für das Team, das zurückbleibt. Er betont, wie wichtig es ist, Veränderungen positiv zu begleiten und den Menschen, die bleiben, Mut und Perspektiven aufzuzeigen.

Ein besonders bewegender Teil des Gesprächs ist die Schilderung der Flutkatastrophe im Juli 2021, die auch die Kreissparkasse Euskirchen schwer getroffen hat. Wir sprechen über die dramatischen Ereignisse, den Teamgeist und die überwältigende Hilfsbereitschaft, die er erlebt hat. Eine Geschichte, die tief berührt und zeigt, wie wichtig menschliche Werte in Krisenzeiten sind.

Was bedeutet Erfolg für Udo Becker persönlich? Er definiert ihn nicht nur über erreichte Ziele, sondern auch über die kleinen Glücksmomente im Alltag, den respektvollen Umgang miteinander und die Fähigkeit, aus Rückschlägen zu lernen und gestärkt daraus hervorzugehen.

Diese Folge zeigt, wie wichtig es ist, auch in schwierigen Zeiten den positiven Blick zu behalten, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und sich auf die Unterstützung anderer zu verlassen.


Udo Becker auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/udo-becker-0b1886154/

Im Gespräch mit
Nicole Trautmann

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Nicole Trautmann, Lead Business Analystin bei der Deutschen Bank und darüber hinaus dvct Coach, reflect2GROW Trainerin und IHK-zertifizierte Feel Good Managerin.

Nicole reiste direkt von einer internen Messe der Deutschen Bank an und teilt ihre beeindruckende 31-jährige Karriere in der Finanzwelt. Vom klassischen Filialgeschäft über einen Abstecher in den Aktienhandel bis hin zu ihrer aktuellen Tätigkeit in der IT-Abteilung – Nicoles Werdegang ist geprägt von Neugier, Mut und der Bereitschaft, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen.

Was bedeutet Erfolg für Nicole? Sie definiert ihn als das Erreichen selbstgesteckter Ziele im Einklang mit den eigenen Werten. Erfolg ist für sie, glücklich und zufrieden durchs Leben zu gehen, im Prozess zu wachsen und die Freude an der Arbeit zu spüren.

Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sich Nicole mit Leidenschaft für die mentale Gesundheit ihrer Kolleg*innen. Als Mental Health First Aider ist sie Ansprechpartnerin für Menschen mit psychischen Belastungen und setzt sich dafür ein, das Stigma psychischer Erkrankungen zu reduzieren. Sie teilt wertvolle Tipps zum Umgang mit Frust und Stress und erklärt, wie wichtig Achtsamkeit und Perspektivwechsel sind.

Ein weiteres Herzensprojekt von Nicole ist “reflect2GROW”, ein von Mitarbeitenden für Mitarbeitende entwickeltes Reflexionsprogramm. Gemeinsam mit einem engagierten Team hat sie dieses Programm ins Leben gerufen, um Mitarbeitende dabei zu unterstützen, sich ihrer Stärken und Werte bewusst zu werden, limitierende Glaubenssätze zu erkennen und ihre Ziele zu erreichen. Nicole strahlt, wenn sie von diesem Projekt erzählt, und es wird deutlich, wie viel Freude es ihr bereitet, Menschen auf ihrem persönlichen Entwicklungsweg zu begleiten.

Diese Folge inspiriert mit der Geschichte einer Person, die beweist, dass man mit Mut, Neugier und einem offenen Herzen sowohl im Berufsleben als auch im privaten Bereich viel erreichen kann.

Nicole Trautmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nicole-trautmann-1a6154228/

Im Gespräch mit
Timo Renner

In dieser Folge von „Ich bin da mal erfolgreich“ begrüßen wir Timo Renner, CEO von PCM Private Capital Management, einem Unternehmen, das sich auf steueroptimierte Investments spezialisiert hat. Doch hinter dem Finanzexperten verbirgt sich viel mehr als nur betriebswirtschaftliches Know-how. Timo teilt offen seine persönliche Geschichte und erzählt, wie ihn die finanziellen Herausforderungen seiner Kindheit prägten und ihn letztendlich zu seinem heutigen Erfolgsweg inspirierten.

Wie wichtig ist finanzielle Bildung? Und welche Rolle spielt das Thema Geld für ein glückliches und erfülltes Leben? Timo ist überzeugt, dass finanzieller Wohlstand nicht alles ist, aber viel ermöglichen kann – von Freizeit und Flexibilität bis hin zu der Chance, anderen Menschen zu helfen.

Er spricht über die Bedeutung von Disziplin, den Mut, neue Wege zu gehen, und die Notwendigkeit, sich ständig neu zu erfinden. Dabei wird deutlich: Erfolg ist für Timo kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit, kontinuierlicher Weiterbildung und der Bereitschaft, auch mal Rückschläge einzustecken.

Neben seiner beruflichen Leidenschaft spielt die Familie eine zentrale Rolle in Timos Leben. Er erzählt von seinen beiden Kindern, seiner Frau und der Bedeutung von qualitativ wertvoller Zeit im Familienalltag. Und er teilt seine Strategie, wie er es schafft, die Anforderungen seines Geschäfts mit seinem Privatleben in Einklang zu bringen.

Timo gibt Einblicke in die Welt der Finanzen und erklärt, wie er seine Kunden berät und begleitet, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Dabei steht für ihn immer der Mensch im Mittelpunkt. Es geht ihm nicht nur um das Verwalten von Vermögen, sondern um das Verstehen der individuellen Bedürfnisse und Wünsche seiner Mandanten.

Eine inspirierende Folge über die Bedeutung von finanzieller Bildung, die Kraft von Visionen und die Möglichkeit, mit Mut, Leidenschaft und dem richtigen Mindset die eigenen Träume zu verwirklichen.

Timo Renner auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/timo-renner-02925aa7/
Timo Renner auf Instagram: https://www.instagram.com/timo_renner_official/

https://private-cap.de/

Im Gespräch mit
Sarah Laakmann

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Sarah Laakmann, Geschäftsführerin der Giesker & Laakmann GmbH & Co. KG. Das Familienunternehmen in vierter Generation hat sich seit 1933 auf den Transport von Baustoffen spezialisiert und beeindruckt mit einem Fuhrpark von 60 LKWs. Doch Sarahs Weg in die Geschäftsführung war alles andere als vorgezeichnet. 
 
Sie erzählt von ihrem ursprünglichen Wunsch, im Gesundheitswesen zu arbeiten und wie sie durch einen Schicksalsschlag schon frühzeitig mit dem Thema Nachfolge konfrontiert wurde. Gemeinsam mit ihrem Cousin und ihrer Cousine übernahm sie die Verantwortung für das Unternehmen. 
 
Sarah gibt offene Einblicke in die Herausforderungen der Unternehmensnachfolge: Wie findet man die Balance zwischen Tradition und Innovation? Und wie schafft man es, als junges Führungsteam die richtigen Entscheidungen zu treffen und das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen? 
 
Wir erfahren, wie wichtig Sarah ein starkes Team ist und wie sie es schafft, ihre Mitarbeiter zu motivieren, zu fördern und in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Sie berichtet von innovativen Ideen wie der hauseigenen Fahrschule und der Gründung einer Social-Media-Agentur, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels zu begegnen und das Unternehmen sichtbarer zu machen. 
 
Authentisch und offen spricht Sarah auch über die persönlichen Herausforderungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie erzählt von ihrem Sohn Hannes, der bereits jetzt ein Teil des Familienunternehmens ist und wie wichtig ihr die Unterstützung durch ihre Familie ist. 
 
Diese Folge ist eine Inspiration für alle, die sich für Unternehmensnachfolge und Teamführung interessieren. Sarah beweist, dass man auch in einer traditionsreichen Branche mit Mut, Kreativität und einem starken Teamgefühl erfolgreich sein kann. Und dass es sich lohnt, die Chancen zu ergreifen, die sich bieten – auch wenn der Weg dorthin nicht immer leicht ist. 
 
 
 

Im Gespräch mit
Dr. Nicole Grünewald

In der neuesten Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ treffen wir auf Frau Dr. Nicole Grünewald, geschäftsführende Gesellschafterin der The Vision Company Werbeagentur GmbH und Präsidentin der IHK Köln. Es entsteht ein Gespräch voller Energie, Inspiration und ehrlicher Einblicke in die Herausforderungen und Glücksmomente einer Führungspersönlichkeit, die in mehreren Rollen gleichzeitig erfolgreich ist. 
 
Wie schafft Frau Dr. Grünewald dieses Pensum? Wie balanciert sie die Anforderungen ihrer Agentur mit dem Ehrenamt der IHK-Präsidentschaft? Und wo findet sie die Energie für ihr Engagement, die Wirtschaft zu fördern und die Interessen der Unternehmen zu vertreten? 
 
Man spürt die Leidenschaft, mit der Frau Dr. Grünewald von ihrem Weg erzählt – von den Anfängen ihrer Agentur über das Engagement bei den Wirtschaftsjunioren bis hin zu ihrer Wahl zur IHK-Präsidentin. 
 
Wir sprechen offen über die Herausforderungen, die sich ihr auf diesem Weg gestellt haben: Der Kampf gegen eingefahrene Strukturen, das Ringen um Anerkennung in einer männerdominierten Welt und die ständige Notwendigkeit, sich neu zu erfinden und anzupassen. Sie teilt wertvolle Erkenntnisse über die Bedeutung von Netzwerken, die Kraft von Teams und den Mut, auch mal ungewohnte Wege zu gehen. 
 
Besonders beeindruckend ist Frau Dr. Grünewalds Fähigkeit, Menschen für gemeinsame Ziele zu begeistern. Sie erzählt, wie es ihr gelungen ist, die IHK Köln zu modernisieren, Hierarchien abzubauen und einen neuen Teamspirit zu entfachen. Und sie erklärt, warum es gerade in Krisenzeiten so wichtig ist, zusammenzuhalten, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam Lösungen zu finden. 
 
Was bedeutet Erfolg für Frau Dr. Nicole Grünewald? Für sie ist es mehr als nur wirtschaftlicher Erfolg. Es geht ihr darum, etwas zu bewegen, Menschen zu inspirieren und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. 
 
Diese Folge ist eine Inspiration für alle, die ihre Träume verfolgen und mit Mut und Überzeugung ihren eigenen Weg gehen wollen. Frau Dr. Grünewalds Geschichte zeigt, wie viel Power, Leidenschaft und Engagement in einer Person stecken können und wie man mit Herz und Verstand etwas bewegen kann.

Frau Dr. Nicole Grünewald auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/drgruenewald/

https://www.the-vision-company.de

https://www.ihk.de/koeln/

Im Gespräch mit
Katharina Klump

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ treffen wir auf Katharina Klump, Geschäftsführerin des Landhotel Voshövel – einem 4*superior Wellnesshotel am Niederrhein, das in sechster Generation familiengeführt wird und mit einer besonderen Mischung aus Tradition, Innovation und Herzlichkeit begeistert. Katharina führt das Hotel gemeinsam mit ihrem Bruder und erzählt von ihrer gemeinsamen Vision: Einen Ort zu schaffen, der weit mehr ist als nur ein Hotel. Einen Ort, an dem Menschen entschleunigen, neue Energie tanken und Urlaub wie bei Freunden erleben können. Doch wie gelingt es, ein so traditionsreiches Unternehmen mit frischem Wind und neuen Ideen in die Zukunft zu führen? 
 
Sie betont die Bedeutung des Miteinanders, sowohl im Team als auch in der Familie. Sie spricht offen über die Herausforderungen und Chancen der Zusammenarbeit mit Geschwistern: Wie findet man die richtige Balance zwischen gemeinsamen Zielen und individuellen Stärken? Wie schafft man es, Konflikte konstruktiv zu lösen und dabei das familiäre Band zu wahren? Und wie wichtig ist es, sich auch mal auszusprechen und Dampf abzulassen, wenn die Emotionen hochkochen? 
 
Das Landhotel Voshövel zeichnet sich durch innovative Angebote aus, die weit über das klassische Wellnesserlebnis hinausgehen. Sie berichtet von der hauseigenen Biobäckerei mit Brotbackkursen für Gäste, dem vielfältigen Fahrradmenü für aktive Erholungssuchende und einem außergewöhnlichen Spa-Bereich, der für jeden Geschmack etwas zu bieten hat – vom Saunagenuss bis zum entspannten Filmnachmittag im Bademantel. 
 
Besonders beeindruckend ist Ihr Engagement für das Team. Sie erzählt von der Einführung eines Vier-Tage-Modells in der Küche, flexiblen Arbeitszeitmodellen und der großen Bedeutung von Wertschätzung und Vertrauen im Umgang mit den Mitarbeitern. 
 
Katharina berichtet auch von der herausfordernden Zeit während der Corona-Pandemie: Wie bleibt man positiv und motiviert, wenn die Zukunft so unsicher erscheint? Wie gelingt es, ein Team zusammenzuhalten und gemeinsam durch eine Krise zu gehen? Und welche Chancen können sich aus einer solchen Ausnahmesituation ergeben? 
 
 
Diese Folge inspiriert durch die Geschichte einer engagierten Unternehmerin, die zeigt, wie Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können und wie wichtig ein starkes Team und ein wertschätzendes Miteinander für den Erfolg sind. 
 
Ein gelebter Beweis: Mit Herzblut, Kreativität und dem Mut, neue Wege zu gehen, lässt sich ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen und ein Ort schaffen, an dem sich Menschen wohlfühlen und gerne wiederkehren. 
 

Im Gespräch mit
Doris Greinert

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ treffen wir auf Doris Greinert – eine Powerfrau, die mit ihrer ansteckenden Energie und ihrer positiven Lebenseinstellung begeistert. Doris ist nicht nur erfolgreiche Unternehmerin, Co-Founder von Brandvisory und Geschäftsstellenleiterin der Provinzial Greinert, sondern auch engagierte Geschäftsführerin der Kinderorganisation Roundabout Kids gUG. 
 
Wie schafft sie es, diese vielfältigen Rollen unter einen Hut zu bringen und dabei stets authentisch und mit voller Leidenschaft zu wirken? In einem inspirierenden Gespräch teilt Doris ihre persönlichen Erfolgsgeheimnisse und gibt Einblicke in ihr außergewöhnliches Leben. 
 
Doris‘ unermüdlicher Wissensdurst, ihre Leistungsbereitschaft und ihr menschenzentrierter Ansatz ermöglichen es ihr, sowohl im Berufsleben als auch im sozialen Bereich Beeindruckendes zu leisten. Ihr unerschütterlicher Optimismus und die Fähigkeit, bewertungsfrei durchs Leben zu gehen, sind inspirierend und machen sie zu einem echten Vorbild. 
 
Doris spricht über die Herausforderungen von Fokus und Kreativität, die Bedeutung eines starken Netzwerks und die Kraft der Eigenverantwortung. Sie erzählt von prägenden Momenten in ihrer Karriere, inspirierenden Mentoren und der unverzichtbaren Unterstützung durch ihre Familie. 
 
Gemeinsam tauchen wir ein in Doris‘ Herzensprojekt, die Roundabout Kids, die sich für Leseförderung, Nachhaltigkeit und Sicherheit von Kindern engagieren.  Wir erfahren, was sie dazu bewegt, sich ehrenamtlich einzusetzen und anderen Menschen zu helfen. 
 
Doris gibt wertvolle Tipps zum Thema Altersvorsorge und ermutigt Frauen unter dem Hashtag #selbstvorsorgerin, vor allem auch auf LinkedIn, sich aktiv mit ihrer finanziellen Zukunft auseinanderzusetzen. Dabei wird deutlich, wie wichtig es ist, sich frühzeitig zu informieren, Expertenrat einzuholen und die eigenen Bedürfnisse im Blick zu behalten.
 
Und was wünscht sich eine Powerfrau wie Doris Greinert für die Zukunft? Neben den großen Wünschen wie Weltfrieden und Gesundheit steht für sie die persönliche Weiterentwicklung im Vordergrund. Sie möchte sich neuen Herausforderungen stellen, ihre Komfortzone verlassen und sich immer wieder neu erfinden. 
 
Diese Folge ist eine Motivationsspritze für alle, die etwas in ihrem Leben verändern möchten. Doris Greinert beweist, dass man mit Leidenschaft, Mut und einer positiven Einstellung seine Träume verwirklichen und ein erfülltes Leben führen kann. 
 
 
 

Im Gespräch mit
Dr. Rainer Ohnesorge & Klaus Ohnesorge

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ erleben wir ein außergewöhnliches Podcast-Debüt: Zum ersten Mal sind zwei Gäste eingeladen – und was für welche! Dr. Rainer Ohnesorge, ein erfahrener Arzt mit bewegtem Lebenslauf, und sein Sohn Klaus Ohnesorge, ein erfolgreicher Kommunikationstrainer und Rechtsanwalt.

Gemeinsam nehmen Vater und Sohn uns mit auf eine spannende Reise durch das beeindruckende Leben von Dr. Ohnesorge. Wir erfahren von seiner Kindheit auf dem Bauernhof, seiner großen Leidenschaft für die Fliegerei, seiner Entscheidung, Medizin zu studieren und seiner erfolgreichen Karriere als Hausarzt. Es wird deutlich, dass Dr. Ohnesorge ein Mensch ist, der seine Ziele mit unglaublichem Engagement und viel Lebensfreude verfolgt.

Doch was bedeutet für ihn persönlich Erfolg? Wie geht er mit Herausforderungen um? Und welche Rolle spielt dabei seine Familie? In einem offenen und herzerwärmenden Gespräch erfahren wir von tiefen Freundschaften, familiären Herausforderungen und seiner großen Liebe zu seiner Frau und seinen Kindern.

Und wie sieht es mit dem Thema Ruhestand aus? Für einen Mann, der mit 80 Jahren immer noch als Fliegerarzt arbeitet und mit unbändigem Wissensdurst neue Horizonte erkundet, scheint dieses Wort keine Bedeutung zu haben.

Was können wir von Dr. Rainer Ohnesorge lernen?
Welche Botschaften hat er für uns?

Diese Folge lädt uns ein, über die wahren Werte im Leben nachzudenken, über die Bedeutung von Familie und Freundschaft und darüber, dass es nie zu spät ist, neugierig auf die Welt zu sein und neue Dinge zu lernen. Es ist eine Folge, die unter die Haut geht und zeigt, dass Erfolg viele Gesichter hat – und dass ein erfülltes Leben auch mit 80 Jahren noch lange nicht vorbei ist.

Im Gespräch mit
Finja Spuling

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir die wundervolle Finja Spuling – eine junge Frau, die mit ihren 19 Jahren schon mehr Energie, Zielstrebigkeit und positive Lebenseinstellung ausstrahlt als manche im ganzen Leben.

Kennengelernt haben wir uns im Rahmen des IST-Mentoring-Programms, bei dem ich Finja ein Jahr lang als Mentorin begleiten darf. Gemeinsam tauchten wir in eine faszinierende Welt ein, die von ambitionierten Projekten, kreativen Ideen und einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit für die Menschen, die unser Leben beeinflussen, geprägt ist. 

Finja lässt uns teilhaben an ihrem ambitionierten Studium, ihrem Engagement im E-Sport-Management, ihrer leidenschaftlichen Arbeit an ihrem ersten Fantasy-Roman und ihrer unerschütterlichen Motivation, ihre Träume zu verwirklichen. Dabei wird schnell deutlich: Sie ist alles andere als eine typische Vertreterin ihrer Generation.  Sie stellt die gängigen Klischees in Frage und beweist, dass man mit Fleiß, Zielstrebigkeit und einer positiven Einstellung schon früh erstaunliche Dinge erreichen kann.

 Im offenen Gespräch erzählt sie mir von ihren inspirierenden Eltern, der weisen Oma, die ihr so viel mit auf den Weg gegeben hat und den wertvollen Lektionen, die sie durch ihre vielfältigen Erfahrungen gelernt hat. Hören Sie, wie sie über ihre Leidenschaft für gute Musik spricht, wie sie mit ihrer charmanten Direktheit für sich und ihre Werte einsteht und wie sie mit ihrem unglaublichen Organisationstalent ihren turbulenten Alltag meistert. 

Doch was bedeutet Erfolg eigentlich für eine junge Frau wie Finja?   

Ist es die perfekte Note, der lukrative Deal, die große Karriere? Oder geht es um   etwas   anderes: um persönliches Wachstum, die Verwirklichung von Träumen und die Freude an den kleinen Dingen? 

Lassen Sie sich von Finjas Geschichte anstecken und erleben Sie, wie ansteckend Optimismus sein kann! Es ist eine Folge, die Mut macht, die eigenen Ziele zu verfolgen, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und mit einem Lächeln die Welt zu erobern – ganz egal, ob mit der IKEA-Hand als Kamerastativ oder einem Ticket für eine abenteuerliche Interrail-Reise.

Finja auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/finja-spuling-874922312/
Finja auf Instagram: https://www.instagram.com/justfinja_/
 

Im Gespräch mit
Christian Schwenger

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise in das Herz der dynamischen Wirtschaftslandschaft von NRW. Unser Gast, Christian Schwenger, ist nicht nur Amtsleiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Hilden, sondern auch ein leidenschaftlicher Botschafter seiner Heimatstadt. Mit seiner gewinnenden Offenheit und jahrelanger Expertise schildert er, was hinter den Kulissen einer florierenden Mittelstadt steckt – und wie sein Team jeden Tag aufs Neue daran arbeitet, den Erfolg der ansässigen Unternehmen zu fördern.
 
Eingebettet im Speckgürtel der pulsierenden Landeshauptstadt Düsseldorf hat Hilden seinen eigenen, unverwechselbaren Charme entwickelt. Christian gewährt uns Einblicke in die vielfältigen Aufgaben der Wirtschaftsförderung: von der Beratung bei der Suche nach dem perfekten Firmenstandort über die Begleitung komplexer Genehmigungsverfahren bis hin zur Vernetzung von Unternehmen und der Schaffung einer lebendigen Wirtschaftsgemeinschaft.
 
Doch wie gelingt es ihm, die Interessen der Unternehmen zu verstehen, ihre Sorgen ernst zu nehmen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Stadt im Blick zu behalten? In dem Gespräch wird deutlich, wie wichtig es für unsere Gäste ist, respektvoll zusammenzuarbeiten, pragmatisch zu handeln und ein starkes, verlässliches Netzwerk zu haben.
 
Besonders berührend ist die Geschichte, wie die Hildener Wirtschaftsförderung nach der Insolvenz eines großen Unternehmens mit Herz und Tatkraft anpackte,  um den betroffenen Mitarbeitern neue berufliche Perspektiven zu eröffnen.  Es ist ein Beispiel dafür, wie Empathie und unternehmerisches Denken Hand in Hand gehen können, um Mensch und Wirtschaft zu unterstützen.
 
Was treibt einen Menschen an, 28 Jahre lang mit so viel Leidenschaft für die Entwicklung seiner Stadt zu arbeiten?  
 
Wo findet er die Kraft, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen und dabei stets seinen optimistischen Blick zu bewahren?
 
In dieser Folge geht es um KMUs, die Kraft des Teamgeistes und den kontinuierlichen Einsatz von Menschen wie Christian, die jeden Tag dazu beitragen, dass Unternehmen wachsen und gedeihen.

Christian Schwenger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-schwenger-8655a622b/
 

Im Gespräch mit
Carsten Paschke

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir einen ganz besonderen Gast aus der pulsierenden Hansestadt: Carsten Paschke, Co-Founder und Managing Partner von attiment, einer internationalen Branding-Boutique mit Sitz in Hamburg. 
 
 Mit seiner erfrischend ehrlichen und direkten Art nimmt uns Carsten mit auf eine Reise durch seine ganz persönliche Erfolgsgeschichte – eine Geschichte, die von kreativen Höhenflügen, mutigen Entscheidungen und der beständigen Suche nach dem perfekten Teamgeist geprägt ist. 
 
Doch was macht für Carsten eigentlich den Kern einer starken Marke aus? 
 
Wie stellt man ein Team zusammen, das nicht nur professionell harmoniert, sondern auch menschlich auf einer Wellenlänge liegt? Und welche Rolle spielen dabei Intuition und Bauchgefühl? 
 
 Auf all diese Fragen gibt Carsten ehrliche und inspirierende Antworten, die zum Nachdenken anregen. 
 
 Wir erfahren, warum es manchmal besser ist, den steinigen, herausfordernden Weg zu wählen und wie wichtig Respekt, Authentizität und ein wertschätzendes Miteinander für den persönlichen und beruflichen Erfolg sind. 
 
 Freuen Sie sich auf Carstens Geschichte, die Mut macht, den eigenen Weg zu gehen, die eigene Stimme zu finden und die eigenen Werte zu leben. Egal, ob mit knalligen Schuhen oder leisen Tönen – wichtig ist, sich selbst treu zu bleiben und die Herausforderungen des Lebens mit einer guten Portion Gelassenheit und Humor zu meistern. 
 
 
Carsten auf Instagram: https://www.instagram.com/paschkinho/ 
 

Im Gespräch mit
Frank Schwarz

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ geht es um viel mehr als nur um Unternehmensberatung. Unser Gast, Frank Schwarz, Geschäftsführer der Benefit Company und Top- Speaker, nimmt uns mit auf eine Reise voller Leidenschaft, wertvoller Lektionen und inspirierender Erkenntnisse.

Frank, der selbst eine beeindruckende Karriere in der Finanzdienstleistung durchlaufen hat, teilt offen und ehrlich seine Erfahrungen, die ihn zu seinem heutigen Erfolg geführt haben. Er berichtet von wichtigen Meilensteinen, von der Bedeutung starker Partnerschaften und von der Kraft des Vertrauens – sowohl im Beruf als auch im Privatleben.

Gemeinsam befassen wir uns mit den Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt und zeigen, wie wichtig es ist, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei geht es um Wertschätzung, Kommunikation auf Augenhöhe und die Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Persönlichkeiten einzulassen.

Besonders spannend: Frank verrät, wie er es durch gezielte Introspektion und die Unterstützung von Mentoren geschafft hat, seine eigenen Stärken zu erkennen und seine Karriere erfolgreich zu gestalten.

Diese Folge ist ein Plädoyer für Menschlichkeit, Authentizität und die Schönheit der kleinen Dinge im Leben. Lassen Sie sich von Franks Geschichte inspirieren und erfahren Sie, wie Sie mit Mut, Offenheit und der richtigen Portion Lebensfreude Ihren ganz persönlichen Erfolgsweg gestalten können.

Frank Schwarz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-schwarz-254294110/

https://thebenefit.company

 

Im Gespräch mit
Katrin Sonntag

In dieser inspirierenden Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ freuen wir uns, Katrin Sonntag zu begrüßen, die mit ihrer Lebensgeschichte eine Quelle der Motivation und des tiefen Verständnisses für persönliches Wachstum ist.

Katrin teilt mit uns ihre umfassenden Einblicke in die Kunst der Selbstverantwortung, die Bedeutung der Selbstentfaltung und ihre eigene Definition von Erfolg.

Was genau bedeutet es, wirklich erfolgreich zu sein?
Sie sieht Erfolg weniger als Endziel, sondern vielmehr als eine Reise, bei der jeder kleine Schritt zählt. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, sich jeden Tag kleine Ziele zu setzen, und wie diese „Babyschritte“ uns helfen, unsere größeren Träume zu verwirklichen.

Ein zentrales Thema unseres Gesprächs ist Katrins eigene transformative Reise. Sie berichtet von bedeutenden Lebensereignissen, die sie zu wichtigen persönlichen und beruflichen Veränderungen veranlassten. Ihre Geschichte ist ein anschauliches Beispiel dafür, dass der Mut zu tiefgreifenden Veränderungen das Potenzial hat, unser Leben grundlegend zu verbessern.

Unser Gast bietet wertvolle Einblicke in die Prinzipien der Achtsamkeit, der gesunden Ernährung und der Bewegung, die sie als wesentlich für ihr Wohlbefinden betrachtet. Sie erklärt, wie diese Aspekte nicht nur zu ihrer körperlichen Gesundheit beitragen, sondern auch ihre geistige Klarheit und emotionale Ausgeglichenheit fördern.


Diese Folge ist eine Inspiration für alle, die nach persönlicher Entwicklung streben und die Bedeutung von bewussten Entscheidungen und echtem Engagement für ihr eigenes Wohlbefinden verstehen wollen.


Katrin auf Instagram: https://www.instagram.com/coaching_inner_glow/

 

Im Gespräch mit
Brigitte Heuser

In der neuesten Folge unseres Podcasts „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Brigitte Heuser, eine anerkannte Gesundheitsexpertin und Geschäftsführerin der sedon GmbH. Brigitte teilt nicht nur ihre beruflichen Erfahrungen, sondern gibt auch tiefe Einblicke in ihre persönlichen Überzeugungen und Lebensphilosophien.

Im Laufe ihrer beeindruckenden Karriere hat sich unser Gast intensiv mit den Themen Gesundheit und Wohlbefinden beschäftigt. 

Wie hat sie es geschafft, ihre Leidenschaft für Gesundheit in eine erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit zu integrieren? Und was bedeutet Erfolg für sie persönlich? 

Diese Fragen führen uns durch ein ebenso inspirierendes wie aufschlussreiches Gespräch.

Im Podcast sprechen wir über die Anfänge ihrer Karriere, wie sie manche Herausforderungen gemeistert hat und was sie zur Gründung der sedon GmbH bewogen hat. Sie reflektiert über die Wendepunkte in ihrem Leben, die nicht nur berufliche, sondern auch tiefgreifende persönliche Veränderungen mit sich brachten.

Brigitte spricht offen darüber, wie sie ein anspruchsvolles Berufsleben mit ihrem Privatleben in Einklang bringt. Wie schafft sie es, trotz des Drucks gesund und glücklich zu bleiben? Ihre Antwort offenbart eine Mischung aus strenger Disziplin, bewusster Selbstfürsorge und einer unverzichtbaren Leidenschaft für das, was sie tut.

Brigitte Heuser auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/brigitte-heuser-a3484288/

Brigitte Heuser auf Instagram: https://www.instagram.com/brigitteheuserde/

 

Im Gespräch mit
Sebastian Kopotz

In der neuen Folge des Podcasts „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Sebastian Kopotz, einen leidenschaftlichen Key-Account-Manager bei tremco illbruck group, einem der Marktführer im Bereich der Abdichtung in der Bauindustrie. 
 
Sebastian gibt spannende Einblicke in seinen Alltag, der ihn durch ganz Europa führt, um große Industriekunden zu betreuen. Er spricht über seine Reisen, die kulturellen Unterschiede im Geschäftsleben in verschiedenen Ländern und persönliche Anekdoten, die seinen Karriereweg geprägt haben, sowie darüber, warum der Sprung ins kalte Wasser zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. 
 
Das Gespräch dreht sich auch um die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit in unterschiedlichen kulturellen Kontexten und darum, wie wichtig es ist, authentisch zu bleiben und echte Beziehungen zu den Kunden aufzubauen. Sebastian betont, dass persönliche Beziehungen und ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden der Schlüssel zum langfristigen Erfolg sind. 
 
Dieses Gespräch ist aber nicht nur ein Blick auf den beruflichen Werdegang, sondern auch ein Beispiel dafür, wie tiefe Freundschaften und Familienbande eine Quelle der Stärke und Inspiration sein können. Sebastians Lebenslauf ist eine Geschichte, die das Leben, die Freundschaft und das kontinuierliche Streben nach Erfolg, sowohl persönlich als auch beruflich, feiert.


Sebastian auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sebastian-kopotz-28129583/
https://www.illbruck.com

Im Gespräch mit
Dominik Gaus

In der neuesten Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Dominik Gaus, einem Vertriebsleiter bei Living Haus, einem der führenden Anbieter von Fertighäusern. Dominik bringt nicht nur tiefe Einblicke in die Welt des Vertriebs mit, sondern auch eine große Leidenschaft für seinen Beruf.

Wie bringt man beruflichen Ehrgeiz und persönliches Wachstum unter einen Hut?
Wie verwandelt man Herausforderungen in Chancen?

Unser Gast spricht über seine Anfänge im Vertrieb bis hin zu seiner jetzigen Tätigkeit, bei der er jeden Tag das Leben vieler Familien verändert, indem er ihnen hilft, ihre Träume zu verwirklichen. Er berichtet über die Freuden und Herausforderungen des Vertriebslebens, die Kunst der Kundenbeziehungen und wie persönliche Entwicklungsziele dabei eine Schlüsselrolle spielen.

Wir diskutieren auch, welchen Einfluss Mentorship und lebenslanges Lernen auf seine Karriere hatten und wie er beides nutzt, um seine Verkaufsteams zu inspirieren und zu führen. Diese Folge bietet nicht nur einen Blick hinter die Kulissen einer Karriere in der Immobilienbranche, sondern beleuchtet auch die menschliche Fähigkeit, durch Anpassung und Entwicklung zu wachsen.


Dominik auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dominik-gaus-94482b215/
Dominik auf Instagram: https://www.instagram.com/domegaus91/
https://www.livinghaus.de

Im Gespräch mit
Tanja Böttcher-Pauly

In der neuesten Folge des Podcasts „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Tanja Böttcher-Pauly, eine erfahrene Steuerberaterin und leidenschaftliche Reitsportlerin, deren Leben sowohl von beruflichem Erfolg als auch von großen persönlichen Herausforderungen geprägt ist. Wie schafft es eine Frau, beruflich an der Spitze zu bleiben und gleichzeitig persönliche Hürden zu überwinden? Wie hält man die Balance, wenn das Leben unerwartete Wendungen nimmt?

Im Gespräch öffnet Tanja Böttcher-Pauly ihr Herz und gibt Einblicke in ihre Motivation, immer wieder Neuanfänge zu wagen. Sie spricht über Herausforderungen in Beruf und Leben und darüber, wie sie persönliche Prüfungen genutzt hat, um zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.

Was motiviert jemanden, trotz aller Widrigkeiten nicht aufzugeben?
Unser Gast erzählt, wie ihre Leidenschaft für den Pferdesport und ihre Rolle als Mutter und Mentorin es ihr ermöglichen, Trost im Alltag zu finden, anderen zu helfen und sie zu inspirieren.

Diese Episode ist eine Hommage an die Stärke und Unverwüstlichkeit des menschlichen Geistes, eine Feier der Fähigkeit, aufzustehen und an persönlichen und beruflichen Herausforderungen zu wachsen. Tanja Böttcher-Paulys Geschichte ermutigt jeden, seinen eigenen Weg zu gehen, wie steinig er auch sein mag.


Tanja Böttcher-Pauly auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tanja-böttcher-pauly-b92602105/
Tanja Böttcher-Pauly auf Instagram: https://www.instagram.com/bottcherpauly/


https://www.boettcher-und-partner.de

Im Gespräch mit
Lutz Strenger

Ein Podcast, in dem der Gast uns ein musikalisches Highlight liefert? 
Der liebe Bernhard Schindler hat zwar einmal für uns gesungen (und wird es bei seinem nächsten Besuch sicherlich wieder tun) 😉, aber ein Instrument gab es noch nicht. 
 
In dieser inspirierenden Folge begrüßen wir Lutz Strenger, der nicht nur eine erfolgreiche Bankkarriere hinter sich gelassen hat, sondern sich auch entschlossen hat, ein neues Kapitel als Musiker und Alltagshelfer aufzuschlagen. 
 
Wie fühlt es sich an, alles Vertraute hinter sich zu lassen und gleichzeitig zwei völlig neue Wege einzuschlagen? 
 
Lutz schildert seine Erfahrungen und die emotionalen Momente, die ihn dazu bewogen haben, sein Leben grundlegend zu verändern. Er erzählt von der radikalen Entscheidung, seinen festen Job aufzugeben, um Menschen durch Musik und durch eine direkte Unterstützung im Alltag zu helfen. Diese Veränderungen haben sich nicht nur auf seinen eigenen Lebensstil, sondern auch auf die Art und Weise, wie er anderen Menschen begegnet, gravierend ausgewirkt. 
 
Unser Gast gibt uns einen seltenen Einblick in seine Gedanken während dieser transformativen Phase seines Lebens. Er beschreibt, wie ihn der Wunsch, etwas mehr zu bewirken und direkt auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen, motiviert hat. Musik, so erklärt er, ist eine universelle Sprache, die tröstet und verbindet, während seine Arbeit als Alltagshelfer es ihm ermöglicht, praktische Unterstützung anzubieten und das Leben der Menschen in seinem Umfeld unmittelbar positiv zu verändern. 
 
Ein kleiner musikalischer Auftritt von Lutz war der Höhepunkt der Folge, kann aber leider aufgrund von Podcast-Regeln und Urheberrechtsbestimmungen nicht gesendet werden. 
Die tiefe Leidenschaft ist jedoch in jedem Wort, das wir teilen, spürbar. 
 
Diese Folge ist eine Feier der menschlichen Fähigkeit, sich radikal zu verändern und auf vielen Ebenen zu wachsen. Die Geschichte von Lutz inspiriert dazu, die eigenen Träume zu verfolgen, egal wie unerreichbar sie erscheinen mögen, und zeigt, dass es nie zu spät ist, im Leben und im Leben anderer einen bedeutenden Unterschied zu machen.

Lutz auf Instagram: https://www.instagram.com/tasten_mann/
Lutz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lutz-strenger-950b5a226/

https://hochzeits-saenger.de

Mit spannenden Gästen spreche ich darüber, was Erfolg für uns wirklich bedeutet, wie echte Führungsqualitäten aussehen und wie man in der heutigen Geschäftswelt erfolgreich navigiert.

In jeder Episode teilen meine Gäste ihre persönlichen und beruflichen Reisen, ihre Herausforderungen, Triumphe und die Lektionen, die sie gelernt haben.

Egal, ob Du bereits ein etablierter Unternehmer bist, gerade erst startest oder einfach mehr über die Kunst des Erfolgs erfahren willst – hier findest Du wertvolle Einblicke.

Lass Dich von den Geschichten inspirieren, lerne von den Erfahrungen anderer und finde heraus, was Erfolg für Dich bedeutet.

Viel Spaß beim Zuhören und viel Erfolg auf Deiner persönlichen Reise wünscht Dir

Deine Tanja Küpper-Schlotmann

 
 
 
 
 
 

Hast Du Vorschläge, Fragen oder Themen, die Du gerne in zukünftigen Folgen hören würdest?

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